Retten - Löschen - Bergen - Schützen in Elbenberg - für Elbenberg

Ein Stück Heimatgeschichte

von Friedrich Schiller

Elben, Dorf am Elbebach, an der Straße Naumburg-Fritzlar, südlich der Bahnstation Balhorn, Haufendorf in Hanglage. Ab 1.1.1967 Zusammenschluß von Elben und Elberberg zu einer Gemeinde "Elbenberg" mit Gemeindeverwaltung im ehe­maligen Elben (über 1200 Einw.). Ab 1.1.1972 durch eine wenig begeisternde Verwaltungs- und Gebietsreform Elben­berg, Altendorf, Heimarshausen, Altenstädt und Naumburg zur Großgemeinde "Naumburg" zusammengeschlossen. Der alte, bewährte Name "Dorf" wird mgemodelt in Stadtteil. Es er­folgte verwaltungsmäßig eine Zentralisierung. Man nennt dies in der Gebiets- und Verwaltungsreform "bürgernahe Verwaltung".

Frühere Zahlen:

1585 (OST-Archiv)   Haushaltungen        26
1747 (DB-Archiv)     Haushaltungen        63
1895                           Einwohner                603

Adelige seit 1231: Herren von Elben, diese starben 1535 aus.

 

Geschichte in vier Siedlungsperioden:

Die 1. Periode: Vom Beginn fester Ansiedlungen bis ins 4. Jh. n. Chr.

Vor der Bildung der Stammes- und Völkerschaften spricht man von Kulturen. Ihre hauptsächlichen handwerklichen Erzeug­nisse waren inunserem Elbetal Töpfereierzeugnisse, die auch im Elbener Raume in der Jungsteinzeit (3.500-2000 v.Chr.) zu finden waren. Diese Menschen waren die Vertreter der Rössener Kultur, genannt "Bandkeramiker" nach der Verzierung ihrer Töpfe. Das Grundelement der Bewohner ist der Bauer.

Sie bauten schon oberirdische, viereckige Häuser und suchten den meist waldarmen Lehm- oder Lößboden auf. Hauptgerät ist ein steinerner Schuhleistenkeil, der als Hacke oder Pflug benutzt wird.

Die Totenbestattung erfolgt in langen, von Steinplatten gebildeten und überdeckten Kammern mit  "Seelenlochstein" und Vorkammer = Grab für Sippe oder Dorfgemeinschaft. Bedeutenster Fund ist eine 17 m lange und 2,9 m breite Steinkiste bei Altendorf, die ein Bauer auf dem Brede-Feld, nahe beim Flurteil "Burg" ausackerte und wieder einebnete.  Zum Glück entdeckte man, daß hier ein wichtiger prähistorischer Fundort vorlag, den man aber nur  teilweise auswerten konnte. Gebeine: ca. 230-250 Männer, Frauen und Kinder; keine Waffen, also friedliche Bauernbevölkerung mit verschiedenen Grabbeigaben. Die Gebeine wurden vom morphologisch-anthro­pologischen Institut Berlin-Dahlem untersucht und als "Cro-Magnon"-fülische Rasse erkannt. Weitere Untersuchungen der lebenden Bevölkerung in der Umgebung Niederhessen bis ins Fuldaer Land zeigen gleiche Ergebnisse. So haben die Menschen des Elbetales eine uralte Vergangenheit.

Da trat der Spaten in neuerer Zeit in den Mittelpunkt der Forschung, denn älteste Urkunden sind weitgehend " verunechtet". Die Ganskielfeder muß nun ihre Rolle abgeben, denn Funde mit dem Spaten sind handgreiflicher.

So zeigt eine Karte des Westermann-Atlas, daß im 5. Jh. n. Chr. (2. Periode = Innere Kolonisation), 4.-8.Jh. "Waldland wird Bauernland", nachdem auch aus dem Sumpf­land ( Urlandschaft) Bauernland wurde, dei Dörfer im Elbetal als älteste Siedlungen gelten:

Elvinu - Elben (Oberlauf)
Tuischinum - Züschen (Mittellauf)
Gaesmere - Geismar (Unterlauf)

Als Grundlage dieser Behauptung dienen folgende Quellen: Ortsnamenforschung, Geländebegehung, Eigenheiten des Bodens, Wasser und sonstige Verhältnisse i. Beziehung zu durch Bodenfunde bestätigte Siedlungsstellen. Man kann nun annehmen, daß die Altendorfer Steinkiste der Friedhof für Elvinu war, die Züschener Steinkiste der Friedhof für Tuischinum und Gaesmere, die kleiner war als die Altendorfer.

Die 2. Siedlungsperiode war die Periode der inneren Kolonisation im 4.-8. Jh. n. Chr. :

1074 Aelvinu und Elvinu
1110 Elvun
1361 Besitz derer von Elben

Hier beginnt die 3. Periode der Siedlungsperioden: Entstehung der Grundherrschaften (8.- 13 Jh.) -Periode der großen Rodungen.

Die Herren von Elben wohnten als chattische "Edelbauern" (Adel) in einem "Steinhob" (Steinhof) im Dorfe Elbene. Der "Steinhob" lag an der Einmündung des heutigen Mühlengrabens in die Elbe. In einem Steinhof wohnten damals die Freien, die den Kern des Volkes bildeten. Außer ihnen gab es noch einen Adel, aus dem meist die Gaufürsten und Kriegsfürsten gewählt wurden. Es gab noch die Hörigen, Liten (zinspflichtige, schollengebundene Halbfreie), Freigelassene, Knechte (Sklaven).

Der Adel der Völkerwanderungszeit war in ihr und im frühen Mittelalter durch Kriege und Fehden meist ausgestorben. Eine soziale Umwälzung war eine vom Lehnswesen hervorgebrachte Umgruppierung der Stände. Jetzt stieg im Teil der Altfreien, die als "Ministeriale" führende Stellung am Hofe oder der Beamtenschaft beim Landesherren erhalten hatten, als Grundherren zum Adel auf: Herren von Elben – Herren vom Weidelshof (Naumburg) usw. Um ihre Aufgaben besser erfüllen zu können, bauten sie sich auf günstig gelegenen Bergen ein festes Haus, eine Burg, so der von Elben auf dem Elberberg, der vom Weidelshof auf dem Wedelberg (Weidelsberg) die Weidelsburg.

1386 als Mainz eine starke Stellung in Hessen erlangte, bekamen es die von Elben als Mainzer Lehen vom Stift  lban. 1537 kam Elben als Mainzer Lehen in den Besitz derer von Taubenheim und Boineburg. Mainz, Thüringen und Braunschweig bereiteten der Elbener Geschichte viel Gutes, aber auch viel Kummer.

Im letzten Glied hatten die von Boineburg nur zwei Töchter. von denen eine einen Ritter von Griffte und die andere einen Assum von Buttlar heiratete. Seitdem sind die von Buttlar bis heute die Herren von Elbenberg geblieben.

Das Geschlecht derer von Buttlar gehört zu den bekanntesten und bedeutendsten Rittergeschlechtern Hessens. Sie sollen im Gefolge des Bonifatius nach Hessen gekommen sein hatten am englischen Königshof das Amt des Mundschenks und Haushofmeisters inne. Sie waren auch bedeutende Vertreter in der deutschen und heimatlichen Geschichte.

Elbener Geschichte. Bis 1266 dem Grafen von Naumburg gerichtshörig. Im gleichen Jahr fiel es an Mainz, die Elber Mark wurde davon gelöst und erhielt ein eigenes Gericht (Hochgericht). Der heutige " Lochackerweg" hieß "Galgenweg" der an der Hexenkulle vorbeiführte. Der Galgen stand im "Galgenberg-Hochgericht" auf einem Hang, oberhalb der Klaue nördlich der Schlagmühle (Zuschlags Land). Er fiel am 18.5.1814, völlig morsch, um. Simon Rittes Großvater sah noch die Kalksteinplatten, die den Galgenbaum im Galgenloch hielten (um 1800).

St. Martinskirche. Martins- und Petruskirchen entstanden nach der Christianisierung des Bonifatius an vielen Orten Hessens. Ort: Anhöhe im Nordwesten des Dorfes. Vielleicht heiliger Platz der Elvinu-Chatten, an dem sie getreu ihrer Gott-Naturreligion ihre Zusammenkünfte hatten! Hinweis: Ortsflurname "die Linge" (Linde) war früher Versammlungs­platz der Dorfjugend Elbens, unterhalb der Kirche. Unsere Kirche ist eine Wehrkirche mit Wehrmauern. Hier suchten die Dorfbewohner in unsicheren Zeiten (Ritterfehden, Schweden-Einfälle) Schutz und Zuflucht. Ab 1635 existieren Kirchenbücher, seit 1891 eine Chronik der Pfarrei Elben, bis 1984 hatten wir 25 Pfarrer. Hier einige Auszüge:

"Curt von Elben setzt mit Genehmigung des Landgrafen Philip den Melchior Steinwarth zum Pastor über die Schloß- und Elbische Kapellen ein."

"...1646 sind in der Kirche der Zuhörer mit ihren Kindern 115 und auf Elberberg 89, überhaupt an beiden Orten 204 Seelen gewesen...."

"...Der Siebente Pfarrer in Elben, Bartholomäus Thomas, ha-während seiner Amtszeit in Elben (1637-1647) nach Holland und Danzig reisen müssen, um Collecten für die im 30jährigen Krieg gepfändeten Prediger zu sammeln...."

"...in anno 1625 hat die pestis zu Elben sehr grassiert...'

 

Pfarrchronik Elbens.

1. Version

Gründung der Kirche zu Elben im 12. Jh. von den Herren von Elben auf Elberberg. Sollen einer alten Tradition des Klosters Breitenau aus Schwaben gekommen sein und 1113 vom Grafen Gröningen mit einem Stück Land, der jetzigen Mark Elben, belohnt worden sein.

2. Version

Sage vom Weidelsberg: Der Landgraf belagerte die Burg und gestattet den Burgfrauen, das Kostbarste retten zu dürfen.

Die Weiber trugen ihre Männer auf dem Rücken aus der Burg. Agnes trug Reinhard am Rücken. Die Sage von der Weibertreu kommt aus dem Schwäbischen Weinsberg. Als Kaiser Konrad III. 1140 Weinsberg belagerte, gestattete er den Weinsberger Weibern, das Kostbarste zu retten. Sie trugen ihre Männer am Rücken aus der Stadt. Daraus folgerte der Chronist, daß die Herren von Elben aus dem Schwäbischen stammen müßten Sagen sind auch "unecht".

Der erste Geistliche in Elben war Oswald Plider, Caplan der Kapelle St. Martin zu Elben, ernannt von Ritter Heimrott zu Elben, 1495.

Als sechster Geistlicher ist eingetragen: Johannes Schmalzius (1625-1637). Nach seinem Sohn erhielt die Schmalzmühle ihren Namen. Er war Müller auf dieser Mühle.

In Urkunden aus den Jahren 1200, 1328, 1425, 1495 wird die Kirche erwähnt, welche von den Rittern von Elben aus unbekannter Ursache dem heiligen Martin geweiht wurde.

Nach Thylo von Elbens Tod (ca.1450) wurde von Curt von Elben Melchior Steinwart zum Pastor von Elben bestellt; die Gefälle zu Elben bekam Steinwart, die sonst nach Niedenstein gingen. Landgraf Philipp genehmigte es. Auf Vorstellung des Pfarrers Steinwart bestellte Curt von Elben den Conrad Valpert als Lehrer (1561), der 1/3 der Einkünfte des St. Michael-Altares in Niedenstein, welchen seine Vorfahren gestiftet und worüber sie Patronatsrechte besaßen, "verwilligt" wurde.

Nach und nach erloschen fast alle Adelsgeschlechter, so auch die Edelherren von Elben, erste Inhaber der Markgrafschaft Elben. Der Letzte von Elben starb zu Elberberg am 17.8.1535. An seine Stelle sind seine Schwesterkinder von Grifte, Boineburg, von Buttlar und Netra als Elbsche Gauerben getreten. Die Freiherren von Buttlar, beide Linien Elberberg und Zierenberg, wurden Gauerben der von Elben durch Heirat 1535.

Im Kirchenstande der Patronatsfamilie sind die Wappen der sechs Familien angebracht gewesen, die von Freiherrn Rudolf von Buttlar gemalt und gestiftet wurden.

Die ältesten vier Personen in Elben und Elberberg im Jahre 1646 sind 79, 76, 73, 73 Jahre (1984 werden schon öfters die 80er Jahre erreicht!).

Die alte Kirche wurde nach 1646 immer baufälliger, besonders der Kirchturm. Außerdem wuchs die Bevölkerung sehr an.

Aber die beiden Gemeinden waren ob ihrer Dürftigkeit und Armut nicht in der Lage, eine neue Kirche zu errichten. Man wandte sich 1724 an den damaligen Kirchenpatron Walrab von Buttlar um Hilfe. Für 200 Reichsthaler aus dem Kirchenkasten ließ nun Pfarrer Bodo den schadhaften Turm reparieren (2 Thaler = 3 Mark) 1757.

Um diese Zeit zog sich der Krieg zwischen Frankreich und Großbritannien bis nach Hessen und dauerte sieben Jahre. Die Einwohner des Landes wurden so hart gedrückt und verarmt, daß sie "das Wehe jetzt noch fühlen" und unmöglich an einen Kirchbau denken konnten. Nun kam 1772 die große Teuerung, die die Baupläne wieder zunichtemachte. (1/4 Korn = 9-10 Reichsthaler = 27-30 Mark)

Trotz der schlechten Vermögensverhältnisse entschlossen sich beide Gemeinden, bes. auch auf den Zuspruch des Chronisten, Pfarrer Seidler, "daß man alles mit Gott anfangen und dem vertrauen möchte, welcher dann auch gewiß mit ihnen zum Bau einer neuen Kirche sein würde". Die Collecte ergab mit den Spenden insgesamt 420 Reichsthaler = 1260 Mark. Beginn des Baues 1787.

Unwetter über Elben: 15.6.1787
Hartes Hagelwetter über Elben, das einen großen Strich Kornfeld niederschlug, daher dann hohe Preissteigerungen:
1/4 Korn         - 4 Thaler         = 12 Mark
1/4 Weizen    - 6 Thaler         = 18 Mark
1/4 Gerste      - 3 1/6 Thaler  = 9,50 Mark
1/4 Hafer        - 2 1/2 Thaler  = 7,50 Mark

Trotzdem Beginn des Baues "unter Gottes Beistand und Mithilfe der Regierung seines Hochfürstl. Durchlauchtigsten Herrn Landgrafen Wilhelm des Neunten".

Maße der neuen Kirche:                            Maße der alten Kirche:

70 Fuß lang                                      22 Fuß lang
                40 Fuß breit                                      27 Fuß breit
                24 Fußhoch                                      19 Fuß hoch

(1 Fuß = 316 mm)

Im Kirchturm befinden sich drei Glocken. Die kleinste hat seit Jahren einen Sprung und wird nicht mehr geläutet. 1894 als Ersatz für diese eine neue. Glockeninschriften:

kleine:            Gott allein die Ehr 1894
mittlere:          Gegossen für die Gemeinde Elben und Elberberg
große:             Kommt, lasset uns anbeten und knien und niederfallen vor dem Herrn; Ps. 25, 6 Soli de gloria

Aus dem Jahre 1788:

Elben und Elberberg: 655 Seelen
Elben hat 107 Häuser und eine Gemarkung von 450 ha Land, 126 ha Wald.
Elberberg hat 53 Häuser (keine Wald- und Landangaben) Gutsbezirk Altendorf 41 Häuser mit 252 Einwohnern. Die Bewohner Altendorfs sind wohlhabend (Bauerndorf).

Volkszählung           1883              1890               1895
Elben                         592                 551                 603
Elberberg                  258                 207                 215
Gutsbezirk 74           68                   75                   68
Altendorf                    303                257                245

Die Einwohner bekennen sich außer 2 Katholiken und einiger Lutherischen zur reformierten Confession.

Die 1816 erbaute Zehntscheune brannte 1822 ganz ab und wurde 1824 neu gebaut. Sie stand im Pfarrgarten oberhalb der Kirche und wurde nach dem Abbruch des ehemaligen Besitzes des Pfarrers M. Cronangius in dem die Familien Lattemann-Behr (n.d.2.Weltkr.) wohnten, abgerissen, da der Pfarrgarten Eigentum des ehemaligen Bürgermeisters Karl Eubel wurde, der seinen Hof der Kirche überließ. Das ehemalige Lattemann-Behr-Haus wurde 1730 erbaut. Die Kirchen-Ländereien, 45 Morgen, sind verpachtet.

Hier noch einige Pfarrer, es waren insgesamt 25 seit 1495, die erwähnenswert sind:

6.   6.      Johannes Schmalzius 1591
Sohn Schmalzmühle)

7.       Bartholomäus Thomas
          1637 (Collcte in Danzig und Holland, s.v.)

12.     Johann Theodor Boclo
          1735 (bedeutenster Pfarrer jener Zeit)

13.     Johann Friedrich Seidler
           1778 (Chronist, 1788 Bau d. neuen Kirche)

15.      Andreas Wiskemann 1820
           (jähzornig, heftig, glättet die Grabsteinplatten um den Altar, 1840 abgesetzt)

24.      Gottfried Jürgen Simon 1948
           (schles. Flüchtling,  948 Pfr. in Elben, Kreisdiakon von Wolfhagen, präs. das Haus von Buttlar, Elberberg, erste größere Renovierung im Kircheninneren)

25.      Johannes Dalmer
           (große Renovierung der Kirche, die heute ein schmuckes Gotteshaus geworden ist, u.a. Kircheninneres, Turm­inneres, Ehrenstätte der 1814,
           1870/71, 1914/18 ge­fallenen Elbenberger Soldaten, Treppenaufgang zur Kirche).

 

Schule in Elben

Ihr Alter reicht fast in die Gründungszeit der Kirche zu­rück. 1308 Pleban = Lautepriester (mittelalterliche Bezeichnung für einen stellvertretenden Seelsorger einer Pfarrei). Der 1. Schulmeister von Elben war Konrad Vilmar (1561). Nach ihm waren, soweit erfaßbar, noch 32 Lehrer tätig, die die Kinder nach bestem Können unterrichtet und mit dem für's Leben nötigen Wissen ausgestattet haben. Mit Trauer sehen wir alten Lehrer heute unsere Arbeitsstätte, die alte Schule, "Opas Schule" als Schulhaus Geisterruine verfallen. Damals waren Schule-Elternhaus-Kinder eine Einheit, besonders im Dorf. Heute ist dies an den Mammutschulen vielfach nicht mehr der Fall. Heute dominieren Ausdrücke wie "Null-Bock" und "Frust" unter der Schuljugend.

Von 1561 bis 1820 haben wir keine Nachricht über das Schulwesen in Elben. Da die Kirche die Erziehung der Kinder regelte, können vielleicht Kirchenchroniken Auskunft geben.

Um 1869 erfahren wir von einem Lehrer Knierim. Er gründete 1863 den Elbener Männergesangverein, der 1963 das 100jährige und 1983 das 120jährige Jubiläum feiern konnte. Wichtig und gravierend ist es hier, daß der Gesangverein aus der Musikerfamilie Knieling zwei ausgezeichnete Dirigenten aufweisen kann; Helmut Knieling, Sparkassenangestellter, und dessen hervorragender Sohn Bernhard, Fachlehrer für Musik in Sontra. Das musikalische Leben in Elbenberg wird von den beiden Erwähnten bestens gestaltet.

Um 1900 wird ein zweites Lehrerhaus und das Backstein-Schulhaus für zwei Klassen errichtet.  ehrer Soostmann, Schulmeister und Bauer, da zur Schulstelle auch 4 Morgen Schulland gehörten. Die Jungen der letzten Jahrgänge wurden, wenn "die Luft rein war", zum Hilfsdienst beim 1. Lehrer im kirchlichen und bäuerlichen Leben, und die Mädchen zum Innendienst bei der Lehrersfrau, eingeteilt. Den Jungen und Mädchen machte das immer viel Spaß - ohne Null-Bock und Frust

Lehrer Kühlborn, Musiker
Lehrer Karl Müller, alleiniger Lehrer in Elberberg und Stellvertreter in Elben
Lehrer Heinrich Koch, erster Inhaber der neu eingerichteten 2. Stelle
Lehrer Johannes Eckel, begeisterter Automobilist
Lehrer Ludwig Basemann, Hobby: Malerei
Lehrer Wilhelm Graf, starb im 2. Weltkrieg an einer Verwundung
Lehrer Braun, Evakuierter aus dem Saarland - 2. Weltkrieg
Lehrer Heinrich Schäfer, evak. aus Affoldern, Edersee-Bombardierung 2. Weltkrieg
Lehrer August Schumann, Laienspiel
Lehrer Hans Müller, Hesse und Ostpreußenflüchtling
Lehrer Friedrich Schiller, Heimatvertriebener aus dem Sudetenland
Lehrer Udo Beilfuß, Heimatvertriebener aus Pommern
Lehrer Hans-Wilhelm Ohlwein, Schuhmachermeister, Abendschule-Abitur, Lehrer
u.a. Lehrer und Lehrerinnen.

1968 waren Müller, Ohlwein und Schiller die letzten Lehrer ihrer beiden Schulen Elben und Elberberg.

Aus den 32 Lehrern wurden einige herausgegriffen, die zum Teil auch ein Stück Schicksalsgeschichte Deutschlands ab 1939 andeuten. Die Elbener und Elberberger Schulen schluckten die neuerrichtete Mittelpunktschule in Naumburg, genannt Elbetal-Schule. Die Gesamtschulen haben neben Vorteilen aber auch Nachteile für Dorf und Stadt, für Lehrer und Kinder, da die "Reformwut" 1968 vorherrschend war und die alte Schule als "Opas Schule" abgewertet wurde. Auch ein Opa hat noch seine Werte! Neben der Kirche war die alte Dorfschule der geistige Mittelpunkt des Dorfes. So ist der Rest der Hauptschule (Handwerkernachwuchs und Mittelstand) auf der Strecke geblieben.

Ein "kleiner" Ersatz für das geistige und gesellschaftliche Leben brachte die Errichtung der Mehrzweckhalle 1963 in Elbenberg. Sie ist jetzt der Sammelpunkt für Veranstaltungen, kultureller und unterhaltender Art für beide Gemeinden. Hier ist auch eine schöne Dorfbücherei untergebracht.

1974 wurde ein Kindergarten für ca. DM 155.000,-- eingerichtet. Ein Lob der damaligen Gemeindevertretung! In unserem Kindergarten, geführt von zwei Kindergärtnerinnen, werden die Elbenberger und Altendorfer Kinder für die kommende Schulzeit "eingespielt" und auch berufstätige Mütter entlastet.

Unsere Mühlen im Elbetal.

Von der Hand- über die Roß- zur Wassermühle ab 1200 n.Chr. war ein weiter Weg. Nun konnten zum großen Teil die ver­sumpften und vermoorten Talauen entwässert (reguliert) werden und die Feld-Graswirtschaft in erhöhte Ackerbauwirtschaft umgewandelt werden. Auch die Hang- und Höhenstraßen, die wegen der sumpfigen Auen nicht im Tal geführt werden konnten und deshalb die hier liegenden wenigen Siedlungen nur durch "Pfade" verbunden waren (s. von Elben nach Naumburg den "Naumburger Pfad") und verkehrsmäßig ungünstig lagen, wurden durch Verlagerung der alten Höhenstraßen in die Talauen verkehrsmäßig sehr verbessert (Neuanlage von Siedlungen und besserer Fuhrwerksbetriebe).

Die bedeutendste Mühle war die Hardtmühle,i.16. Jh. genannt. Ihre Geschichte ist bunt: Papiermühle. Buttlar'sches Papier war sehr gut, und viele Urkunden des Archivs derer von Buttlar im Schloßarchiv sind auf Buttlar-Papier mit der Gänsekielfeder geschrieben worden. Vor der Papiermühle war sie eine Mahl-, Schrote-, Ölmühle mit Schneidegang. Als herrschaftliche Buttlar'sche Brauerei kam das Bier (bayerische Bierbrauer) bis in den Kasseler Raum. Mit dem Biermonopol ging das Bierbrauen ein, so daß man das Buttlar'sche Bier, da kaum jemand mehr trank, zum Schluß in die Elbe schüttete (Chronik). Der "Felsenkeller" im Sandsteinkopf der Hardt, war damals Lagerkeller, im 2. Weltkrieg vorgesehen als Munitionsfabrik wegen der sich stei­gernden feindlichen Bomberangriffe auf die deutschen Industriestädte. Hier sollten auch Kriegsgefangene, Polen und die im Elbener "Tonloch" bei der Ziegelei in Holz­baracken hausenden "KZ"-Häftlinge, die aber in Elben gut behandelt wurden, als Zwangsarbeiter eingesetzt werden, was aber wegen des nahen Kriegsendes nicht mehr erfolgte.

Vor dem 1. Weltkrieg war in der Hardtmühle auch eine Wasserpumpstation der Elberberger Wasserleitung für das Wasserbassin Elberbergs am Hardtkopfhang (Wasserleitungswasser "Hahnebach" schmeckt besser als das der Ballenbachleitung - Urlauberurteil!).

Nach dem 2.Weltkrieg ab 1945 gab es für die "geplagte" Mühle wieder große Veränderungen:

1. Sägewerk mit Mühlradantrieb, oberschlächtig für einen Elbener und einen Heimatvertriebenen (Knatz und Ludwig, dem das Sägewerk eine schwere Beinverletzung brachte).

2. Unterkunft für Kriegsgeschädigte, Evakuierte, Heimatvertriebene und Flüchtlinge.

3. Verkauf an den Elbener Sägewerksbesitzer Reiß, der das Mühlengebäude innen und außen erneuerte und dann

4. an den Berliner Jelitllo verkaufte, der anfangs ein Heim für psychisch Kranke daraus machen wollte, was aus bestimmten Gründen nicht klappte und nun

5. die Mühle in eine Fremden- und Gaststättenpension um­baute und diese Anziehungspunkt, ob ihrer ausgezeichneten Umgestaltung und sehr freundlichen und entgegenkommenden Bedienung auch von Gästen bis aus Holland alljährlich besucht wird.

Die Thürenmühle im Unterdorf, Lehensmühle (s. Inschrift eines Buntsandsteinquaders links vom Eingang zur Mühle!) dann Lohnmühle bis weit in die Nachkriegsjahre von 1945. Von den Besitzern verkauft als Wohnheim, Heute, 1984, ver­lassen und dem Verfall preisgegeben.

Die Schlagmühle oder Schmalzmühle am Naumburger Pfad. Schlagmühle: Rapsöl - Schmalzmühle: Name nach dem Sohn des 6. Pfarrers Johannes Schmalzius (um 1625), der Müller war, benannt. Heute ist sie mit in den Wohnbereich des Elbenberger Bauunternehmers Gerhard Thiel angeschlossen (ohne Mühlenbetrieb).

Das Türmchen - heute Wahrzeichen des schönen, sauberen Dorfes Elbenberg (Elberberg-Elben), ehemals Chattendorf (seit 720 heißen die Chatten "Hassi" (päpst.Schreiben) Hessi = Hessen), oberhalb des Dorfteils Elberberg, wurde 1846/47 im Hungerjahr wegen Arbeitsbeschaffung vom Kur-hessischen Kammerherrn Rudolf von Buttlar, einem Helfer in der Not für die "Kleinen Leute" von Elben und Elberberg, einem sehr kunstsinnigem Manne, errichtet. Einmal konnte vom Türmchen aus die ausgedehnte Kirschplantage gut überblickt werden und weiterhin fanden in seinem Raume die Jagdpausen der Herrschaft statt. Besonders sollen in der 1846er Hungerzeit die Angehörigen der kleinen Leute hier ihre Kinder erwartet haben, die nach Lohne und die um­liegenden Bauerndörfer geschickt waren, um Brot zu sammeln (betteln). Tatkräftig half aber der Kammerherr mit, die Nahrungsnot zu lindern, durch Errichtung einer Suppen­station in Elberberg. Die Kosten mußten die beiden Gemein­den übernehmen, da die Elbener Sozialrevolutionäre sich beim "Protestaufstand 1848" dem Vorsitzenden der Adelsvereinigung, Herrn von Buttlar, gegenüber mehr als unbotmäßig benahmen und die Elberberger nicht mitmachten, bekamen die Elberberger die Kosten geschenkt, die Elbener mußten bezahlen. Bei diesem Aufruhr mußte die Försterei als Verbündeter des verhaßten Rentmeisters Heer durch Scheibeneinschlagen und Zaunlattenabreißen büßen. Das war die "Elbener Revolution" von 1848. Leider verfällt unser Wahrzeichen "Türmchen", nachdem es einer Jugend­gruppe als Heim gedient hatte, immer mehr!

Vom Steinkreuz an der Wegkreuzung "Stracker Weg - Straße Altendorf-Naumburg" ist zu berichten, daß dieses Kreuz einst viel höher, an der alten Hangstraße bei den "Kirschbäumen" vorm Walde" stand, wo auch der Streitkampf wegen Jagdrechten, Feld- und Wiesengrenzen, Fischrechten, strittigen Behuten und anderen zwischen dem Ritter Friedrich von Hertingshausen, dem Neffen des Raufboldes Reinhard von Dalwigk (Naumburger und Weidelsburger) und Werner von Elben stattfand (der Elbener wollte zur Jagd ausreiten, der Naumburger lauerte ihm auf). Der Streit kostete Tote und Verwundete, dem Naumburger selbst ein Bein (18.6.1453) und dem Elber­berger eine schöne Stange Schmerzensgeld: 1200 Gulden! Zwischen den Edelherren und Rittern Nordhessens (unserer engeren Heimat) tobte jahrelang die Bundesherrenfehde in den Jahren zwischen 1400 und 1460. 1456 heißt es: "Des Weiteren wurden die von Elbenschen Dörfer hart gebrandschatzt und bedrängt." Die Gegend des Weidelsberges und die sich südlich anschließenden Landstriche waren meistens im Kriegszustand (Elbener Wehrkirche mit Wehrmauer). Die Leidtragenden waren immer die Dorfleute kleinerer Orte, die daher oft ihre Höfe und Katen verließen und in größere Dörfer zogen. Die verlassenen Siedlungen wurden zu Wüstungen.

Geplagt wurden die minderbemittelten Elbens und Elberbergs durch die im 19. Jh. einsetzende Verarmung größerer Bevölkerungsschichten. Gründe: Generationserbteilung: Haus und Hof blieben nicht einem Anerben, sondern wurden nach dem Tode des Besitzers immer weiter unter seinen sämtlichen Kindern geteilt, bis nichts mehr zu teilen war. Spekulanten taten das Ihrige dazu. So wurde ein Kleinbauernstand geschaffen, der von Generation zu Generation weniger zum Leben hatte. In meiner Egerländer Heimat war es umgekehrt. Es erfolgte keine Generationserbteilung des Hofes, sondern der älteste Sohn übernahm den Hof und mußte seine Geschwister "auszahlen" (Geld), kein Strich = Feldmaß Land. Das ausgezahlte Geld mußte er durch eine entsprechende Geldheirat (vermögende Bauerntochter) wieder "hereinholen". Dazu kamen die Hungerjahre 1816 und 1817 mit Missernte und anomal stren­gen Wintern, außerdem die unmöglichen Binnenzölle - Hessen-Darmstadt hatte z. B. 10 Nachbarn mit Zollschranken - Tilgungsrenten für die Schulden aus den napoleonischen Kriegen und Ablösungsrenten für die Bauernbefreiung. Der Bauer geriet infolgedessen immer mehr in Schulden (s. Situation in Elben). Auch der Handwerker hatte damals seine Not, denn immer mehr machte sich der steigende Wettbewerb der Fabriken bemerkbar. Die Landesherren sahen dies damals nicht mit frohen Augen an, denn die Stimmung war, trotz des Auswande­rungsverbots, geladen, bis die Locatoren (Werber) kamen und ihre Arbeit, Arbeitskräfte für ihre unterentwickelten Länder zu gewinnen, aufnahmen. Es begann allmählich die Auswanderung. Die einsetzende Industrialisierung mit den Hungerlöhnen war eine treibende Kraft dazu. Bei manchem Schulkind in der alten Schulchronik Elbens war die Notiz "Auswanderung nach Amerika" verzeichnet.

1824 Brasilien
1830-40 Vereinigte Staaten von Amerika
1841-47 / 12.000 Hessen nach USA - Handwerker, Tagelöhner, Bauern - Dörfer erloschen, da die gesamte Bevölkerung auswanderte
1850 Nordamerika (neue Welle um Hessen-Kassel)
1720 Ungarn
1760 Rußland/Wolga
1832 Kiew, Mariapol, Assowsches Meer
1762-1847 Donau-Theiß-Ebene
1782-1783 Galizien 1836 und 1837 Polen 1772 Oberschlesien

Auch in das an Oberfranken angrenzende Egerland kamen Auswanderer als Kolonisatoren und machten mit anderen deutsche Stämmen das ehemalige Gebiet des Sudetenlandes urbar, weil das den verschiedenen Slavenstämmen Böhmens nicht lag. Das sieht man heute, 1984, wie diese Gebiete schon vielfach in ihren Urzustand wieder zurückfallen.

Arbeitgeber in unserer Heimat waren größere Bauern und Gutsherren. 1686 gab es folgende Dienste: Fahr-, Acker-, Hand-und Gehedienste.

Die Küfner:   Fahr- und Ackerdienste
Die Köther:    Hand- und gehende Dienste Frucht-, Heu-, Holzmachen, Bauholz hauen, Zäune und Büsche stecken, Scharwerkdienste, Mist streuen, den die Bauern hinausgefahren hatten, Frucht binden, Kraut hacken, Flachs jäten, rupen, stauchen, brechen, schwingen.

Als Entlohnung gab es für Küfner und Köther:
Brodt, Käse, 2x Gekochtes, zu Mittag Fleisch zu essen, Grasmähen in Elberberg: 1 x zu essen.

Ende des 18. Jh. bis zum 1. Weltkrieg, arbeiteten die Elbener und Elberberger "Kleine Leute" in 5 Kolonnen (Tagelöhner) am Gutshofe von Buttlar: Landwirtschaft, Wald, Ziegelei und Tonbrennerei, Renterei und bei den Bauern als Knechte und Mägde.

Mit der Entwicklung der Industriealisierung Mitte des 18. Jh. (vorher nur vorwiegend Land- und Forstwirtschaft) entstand der Sozialismus, besonders durch die Theoretiker Karl Marx, Engels, Lasalles. Es entstanden die soz. Parteien SPD und KPD. Sie waren die große Hoffnung der Deklassierten, der Köther, der Besitzlosen.

Durch das Ansteigen der Industrialisierung suchten die "Kleinen Leute" immer mehr Arbeit in der Industrie, besonders in Kassel.

Einzelne Elbener bzw. Elberberger (dort gab es zwei Klassen Bauern und Arbeiter/Handwerker) gingen zu Fuß nach Kassel oder an die Edertalsperre. Dann kam das Fahrrad, die Henschelwerke und der Bau der Kleinbahn Kassel-Naumburg (1903- 1904), nach 1945 das Auto. So wurde der "Arbeiter" zu seine Arbeitsstätte beweglich, da ja Elbenberg 28 km von der Industriestadt Kassel entfernt ist. 1980 gab es 40 PKW und täglich waren 243 Pendler unterwegs.

Die Gewerkschaften verhalfen dem Arbeiter zu seinem Recht, endlich auch ein menschenwürdiges Dasein führen zu können. Es bildete sich eine starke Arbeiterbewegung nach dem 1. bzw. nach dem 2. Weltkrieg. Durch die Kriegseinwirkung (Zerstörung Deutschlands bes. seiner Industrie) entstand ein starker Wiederaufbaubedarf, den auch die Millionen Heimatvertriebenen und Flüchtlinge sehr gern aufnahmen.

Mit dem Aufkommen des Autos verbesserten sich die Verkehrsverhältnisse gewaltig. Man konnte sich allmählich einen PKW leisten, besonders, als das VW-Werk seinen Betrieb in Altenbauna errichtete. Fast 15.000 Arbeiter fanden hier Arbeit und Brot. Allerdings leerten sich die Bauernhöfe und verschiedene kleinere Handwerksbetriebe von ihren Dienstboten, die in die Industrie abwanderten. Der Bauer blieb allein auf seinem Hofe. 1946 war ein Bauer mit 36 hess. Morgen Land noch jemand, 1968 mit 50 Morgen nichts mehr, und unter 100 Morgen ist heute ein 80 ha-Bauer bedürftig, da der nötige Maschinenpark wegen der hohen Preise fast unbezahlbar ge­worden ist. Er muß alle Arbeiten meist als Familienbetrieb aufziehen. Ähnlich ist es bei vielen Handwerksbetrieben. So sind bis 1984 viele Bauernhöfe und mittelständische Betriebe eingegangen, die "Erben" in der Industrie tätig oder sind "Geldzubringer" für den nicht mehr existenzfähigen Heimathof geworden. Eine Volksredensart lautet: "Was früher oben war, ist heute unten. Was früher unten war, ist heute oben." So konnte der ehedem "Kleine Mann von Elben bzw. Elberberg" durch seinen gehobenen sozialen Stand aus dem früher einfachen Dörfchen Elben-Elberberg durch Hausbau und Wohlstand ein sehr gefälliges Industrie-Arbeiterdorf Elbenberg formen.

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im 5. Jahrhundert n.Chr. 

 

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heute

  


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gefunden in Festzeitschrift zum 50jährigen Bestehen der Feuerwehr Elbenberg von 1984 

 

 

Freitag, 03. Mai 2024

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